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Brüche der Erinnerung – „Schuldabwehr und Antisemitismus – Perspektiven aus Nordsachsen“

14. November / 18:00 20:00

Der Abschluss unseres Projekts Brüche der Erinnerung, das sich mit dem Thema Schuldabwehr in Bezug auf den Nationalsozialismus und damit verbundenem Antisemitismus auseinandersetzt, steht zum Ende des Jahres an. Diesen Anlass möchten wir nutzen, um gemeinsam ins Gespräch zur Aktualität von Schuldabwehrantisemitismus zu gehen.

Dazu laden wir Sie am 14. November 18:00 bis 20:00 Uhr nach Torgau ein. Den genauen Ort erfahren Sie nach der Anmeldung.

Gemeinsam mit Engagierten und Expert*innen aus der Demokratiearbeit in Nordsachsen, sowie aus der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit möchten wir erörtern, welche Bedeutung das Erinnern an den Nationalsozialismus für unsere Demokratie heute spielt.  Dabei werden wir den Blick in die Geschichte und insbesondere auf den Landkreis Nordsachsen und die Herausforderungen, sowie Chancen vor Ort, werfen.

Dabei interessieren uns die Fragen: Welche Rolle spielt Erinnerung an den Holocaust im Hinblick auf unsere Demokratie heute? Wie hängen Erinnerungsarbeit und Antisemitismus zusammen? Wie kann aktives Erinnern gelingen?

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung per Email notwendig.

Schreiben Sie dazu gerne eine Email mit Ihrem Namen und einer Institution, der Sie haupt- oder ehrenamtlich angehören an:

marie.kuenne@amadeu-antonio-stiftung.de

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