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Der Traum von Israel: Zur Vorgeschichte des jüdischen Staates

Vortrag und Diskussion zur Reihe “Vor und Zurück” mit Franziska Krah

26. Februar / 19:00 20:30

Die Veranstaltung der Reihe “Vor und Zurück – Veranstaltungsreihe zu Antisemitismus eines Jahrhunderts, das nicht enden will“ in der Unibliothek Albertina in Leipzig im Winter 2024 umfasst drei Veranstaltungen, zu denen alle Mitglieder und Interessierten herzlich eingeladen sind.

Nachdem Israel am 14. Mai 1948 seine Unabhängigkeit ausgerufen hatte, griffen arabische Armeen noch in derselben Nacht den jungen Staat an. Bis heute dauern die Konflikte an. Für ein besseres Verständnis der Lage hilft ein Blick in die Geschichte vor 1948. Der Vortrag gibt daher Einblicke in Elemente, die für die Entwicklung der Region eine Rolle spielten: angefangen von den unterschiedlichen Ideen damaliger zionistischer Strömungen, über Herausforderungen vor Ort, bis hin zu frühen Konflikten mit der christlich-muslimischen Bevölkerung, die sich in Boykottaktionen und Massakern zuspitzte.

Franziska Krah ist Historikerin, Herausgeberin und Kuratorin am jüdischen Museum in Frankfurt. Sie arbeitete am Selma Stern Zentrum Berlin-Brandenburg, am Institut für europäische Geschichte Mainz sowie für

https://www.gew-sachsen.de/junge-gew/veranstaltungen?tx_aaevents_events%5Baction%5D=show&tx_aaevents_events%5Bevent%5D=14164&cHash=d26b9f11d5a2b19234256b5abed22bb1

Fachnetzwerk gegen Antisemitismus